Gesundes Gemüse rettet Leben

Wurzelgemüse: Vielfältiges aus der Erde

Karotten, Pastinaken, Topinambur und Co: Wurzelgemüse ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Welche gesunden Inhaltsstoffe sind in den verschiedenen Sorten enthalten? Rüben und andere Wurzelgemüse werden traditionell als Grundnahrungsmittel verwendet, vor allem im Herbst und Winter. Viele Sorten sind besonders lagerfähig und können bis in den Spätherbst hinein frisch angebaut werden. Außerdem enthalten sie viele gesunde Inhaltsstoffe wie z.B. Vitamine. Gesundes Gemüse gibt uns viel Energie und gute Laune.

Was ist ein Wurzelgemüse?

Der Begriff “Wurzelgemüse” ist eher ein sprachlicher Übergang als ein botanischer. Er bezeichnet alle Gemüsesorten, die zusammen eine essbare Portion bilden, die reich an nahrhaften Inhaltsstoffen ist. Der Wassergehalt von Wurzelgemüse ist oft geringer als der von Blattgemüse. Die verschiedenen Sorten von Wurzelmelonen wurden wegen ihrer reichen Inhaltsstoffe als Naturheilmittel verwendet. Rettich wurde als Hülse für Rüben verwendet, um bei Verdauungsproblemen zu helfen. Wenn es um gesunde Ernährung geht, besonders in den kälteren Monaten, ist Wurzelbier die beste Wahl.

Vorteile von regionalem Wurzelbier

Wurzelgemüse kann vor Ort angebaut und bis weit in den Winter hinein frisch gemahlen werden. Es gibt keine langen Lieferwege oder Lagerzeiten, was für die empfindlichen Vitamine entscheidend ist. Und weil es so viele verschiedene Sorten gibt, wird es auch in der Küche nie langweilig.

Wurzelgemüse und seine Lagerungsart

Wurzelpürees werden am besten an einem dunklen Ort mit nicht zu niedriger Luftfeuchtigkeit gelagert. Viele Sorten können auf diese Weise mehrere Monate gelagert werden. Meistens lassen sich Wurzelpürees auch gut einfrieren. Dazu schneidet man das Gemüse am besten in Stücke, blanchiert es und schockiert es dann in kaltem Wasser. Dann kann das Wurzelpüree eingefroren werden.

Diese Sorten sind Wurzelpürees. Power-Gemüse

Zu den Wurzelpürees gehören die folgenden Sorten: Karotten, Pastinaken, Topinambur, Rettich, Meerrettich, Schwarzwurzel.

Karotten senken den Cholesterinspiegel

Karotten gehören mit zehn Milligramm pro 100 Gramm zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Karotingehalt. Der Körper kann das lebenswichtige Vitamin A aus Beta-Carotin herstellen, indem er es mit Fett kombiniert. Es ist auch als Anti-Aging-Vitamin bekannt, da es für das Wachstum und die Regeneration der Haut sowie der Haare und Nägel unerlässlich ist. Neben Carotin enthalten Karotten auch viel Natrium, Eisen und Vitamin B. Das in ihnen enthaltene Pektin scheint auch den Cholesterinspiegel zu senken. Damit der Körper das fettlösliche Vitamin und seine Vorstufe richtig verarbeiten kann, sollte man immer etwas Butter oder Schmalz zu den Karotten geben. Auf diese Weise geben Sie dem Körper das nötige Fett für die Umwandlung von Karotin in Vitamin A.

Die Wurzel des Meerrettichs ist eine antimikrobielle Substanz

Die scharfe Wurzel enthält etwa 177 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm, was sie besonders reich an diesem Vitamin macht. Eine Orange enthält dagegen “nur” 50 Milligramm pro Kilogramm. Darüber hinaus enthält Meerrettich ätherische Samen, die das antimikrobielle Senföl produzieren. Dieses stärkt das Immunsystem und hilft zum Beispiel bei der Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen und Candida albicans-Infektionen. Daher ist frisch gemahlener Fisch gemischt mit ein wenig Buckel ein gutes Hausmittel zur Vorbeugung einer Erkältung. Tipp! Um die Atemwege zu befreien und Kopfschmerzen vorzubeugen, schneiden Sie die Wurzel der Pflanze ganz am Anfang. Sie können auch einen Esslöffel Meerrettich in eine Hühnersuppe rühren, wenn Ihnen die Schärfe zu stark ist.

Nudeln mit Wurzelgemüse fördern die Verdauung

Weiße Rosinen mit einem leichten Aroma haben einen hohen Nährwert und enthalten eine Vielzahl gesunder ätherischer Öle. Neben Apiol, das antimikrobielle Eigenschaften besitzt und sich positiv auf das Wachstum und die neuropathische Aktivität auswirkt. Nudelgerichte können auf vielfältige Weise zubereitet werden, z. B. in einem Salat, als gekochte Suppe oder in Kombination mit anderem Gemüse. Da sie keine Reizstoffe enthalten, eignen sie sich auch besonders für die Ernährung von Säuglingen und werden oft als erste Hilfe empfohlen.

Rote Bete ist ein Wurzelgemüse und enthält viel Folsäure

Rübenblätter sind reich an Mineralien, Vitamin A und Betain (eine Aminosäurevorstufe von Glycin), die ebenfalls Gallensteinbeschwerden lindern. Die frischen Blätter der jungen Pflanzen können z. B. zu Spinat verarbeitet oder mit einem Salatdressing vermischt werden. Die Rote Bete selbst ist besonders reich an Phosphor, Vitamin B, Kalzium, Eisen und Folsäure. Eine große Portion Rüben (etwa 250 g) liefert bereits mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesmenge an Folsäure. Allerdings enthält die Rübe auch viel Oxalsäure (181 mg/100 g), so dass Menschen, die zu Nierensteinen neigen, nicht viel davon verzehren sollten. Das Gleiche gilt für Menschen, die einen Eisen- oder Kalziummangel haben oder Eisenpräparate einnehmen. Denn Oxalsäure hemmt die Aufnahme von Kalzium und Eisen.

Schwarzwurzel hilft Menschen mit Diabetes

Schwarzwurzeln haben einen leicht nussigen Geschmack und enthalten den prebiotischen Stoff Inulin. Inulin ist für jeden geeignet, auch für Diabetiker, da es keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat. Allerdings kann ein übermäßiger Verzehr des Ballaststoffs zu Blutungen und Durchfall führen. Sie sind reich an Ballaststoffen, aber kalorienarm, was sie zu einer interessanten leichten Mahlzeit macht. Bei der Herstellung von Schwarzwurzeln wird viel färbende Milch freigesetzt, was die Zubereitung erschwert. Die besten Handschuhe zum Schneiden und Hacken sind Küchen- oder Arbeitshandschuhe.

Nussbutter ist gut für die Gallenblase

Die Topinamburknolle ist mit der Sonnenblume verwandt und stammt ursprünglich aus Nord- und Mittelamerika. Die Knolle ist etwa so groß wie eine Kartoffel, hat aber eine viel dünnere Schale und ist daher weniger gut lagerfähig. Frischer Laich ist bis März erhältlich, da die Pflanze erst gegen Oktober mit der Produktion beginnt. Topinambur kann Temperaturen von bis zu -30 Grad Celsius unter der Erde aushalten, so dass er im Winter ganz frisch auf den Markt kommt: Es wird berichtet, dass Topinambur eine besonders positive Wirkung auf Leber, Gallenblase, Magen und Eierstöcke hat. Außerdem enthält die Knolle, genau wie die schwarze Walnuss, Inulin. Topinambur ist vielseitig in der Küche einsetzbar, da er sowohl gekocht als auch roh verzehrt werden kann.

gesundes Gemüse

Rezept für gebackenes Wurzelmüsli

Zutaten für 4 Portionen: 500-600 g gemischtes Wurzelgemüse, je nach Geschmack (Karotten, Pastinaken, Petersilienwurzel, Topinambur, Rüben), EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, Rosenminze.

Zubereitung:

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